3 Gründe, warum wir manche To-Do’s nicht abhaken können

Wer kennt das nicht: Die To-Do-Liste platzt aus allen Nähten. Manche der Aufgaben erledigen wir gerne, andere sind uns aus den verschiedensten Gründen unangenehm.
·      manche Aufgaben nehmen viel Zeit in Anspruch, die wir meinen nicht zu haben;
·      manche Aufgaben müssten wir zum ersten Mal bewältigen und das ist mit Unsicherheit verbunden;
·      manche Aufgaben zwingen uns, über unseren eigenen Schatten zu springen, und wir müssten unsere Komfortzone verlassen;

Und solange es noch viele andere Aufgaben auf der To-Do-Liste gibt, dienen diese oft als „Ausrede“ vor uns selbst: Wir waren ja aktiv, wir haben etwas gemacht, wir sind doch einen Schritt weitergekommen.

Nur bei diesen speziellen To-Dos eben, da herrscht Aufschieberitis.

Gleichzeitig haben wir den Wunsch, auch diese Dinge geschafft zu haben, weil wir wissen, dass sie uns weiterbringen. Und weil sie uns das Gefühl geben, etwas erreicht zu haben.

Als ich vor einiger Zeit auch einmal wieder in so einer Situation steckte und den Sprung über meinen Schatten vor mir herschob, las ich den folgenden Satz:

Das wollte ich ausprobieren und packte die erste unangenehme Aufgabe an.
Erst hat es Überwindung gekostet, dann hat es Spaß gemacht und am Schluss war es erfolgreich: 8 interessante Gespräche mit spannenden Teamleitern, die sich und ihr Team voranbringen wollen, innerhalb kürzester Zeit!

Seitdem hängt der Satz über meinem Schreibtisch und spornt mich an.

Welche Situationen im Team haben Euch Überwindung gekostet?

Ich bin gespannt auf Nachrichten und Kommentare. Vielleicht können wir anderen gemeinsam Mut machen!

Ihre Nicola Haas

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• Alle Teammitglieder wissen und akzeptieren, dass jede/r einzelne anders tickt und kommuniziert, und dass genau dies eine große Chance für den gemeinsamen Erfolg ist
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• Jeder hat Methoden an der Hand, seine Aufgaben stressfrei umzusetzen
• Das Team arbeitet harmonischer zusammen
• Konstruktives Feedback wird genutzt, um gemeinsam besser zu werden
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